Buch: „Der BND – Die unheimliche Macht im Staate“ (BND fälscht MAD-Dienstausweise für eigene Inlandsoperationen)
1989: deutscher Geheimdienst bittet portugiesischen Geheimdienst
Dr. Holger Strohm verunfallen zu lassen
(ab 29min im Original)
BUCH: Geheimdienst, Politik und Medien: Meinungsmache Undercover
Erich Schmitt-Eenboom
Dr. Andreas von Bülow: Im Namen des Staates
CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste
Waffen, Drogen und schmutziges Geld sind ihnen nicht fremd: Die westlichen Geheimdienste haben in den vergangenen Jahren kräftig mitgemischt bei Drogenhandel, Terrorismus und organisierter Kriminalität – Verbrechen, die sie aber im Namen des Staates verübten. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete, Bundesminister und Staatssekretär Andreas von Bülow enthüllt in seiner packenden Darstellung die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste BND, Mossad und CIA und zeigt, dass sich die Nachrichtendienste keineswegs auf die Sammlung und Verarbeitung von Informationen beschränken.
Dr. Andreas von Bülow
Gerhard Wisnewski
Warum Geheimdienste feindliche Untergrundorganisationen aufbauen
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Seite | Buch „Der BND – Die unheimliche Macht im Staate“ 3. Auflage 1993 von Erich Schmidt-Eenboom |
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328 | zum 1.Jan 1982 neue Dienststelle 49F: (Chemiker, Juristen, Volkswirte, Psychologen, Verwaltungsfachkräfte u.a.) = Nachfolgeeinrichtung der Dienststelle BDU (intern „Bund der Unfähigen“), unter Gehlen: „Terminus“ oder „Elefantenfriedhof„ dort werden geheimdienstunfähige Sicherheitsrisiken aufbewahrt (Spieler, Neurotiker, meist Alkoholiker) Beschäftigungstherapie bis zum Ruhestand Doch nicht alle Trinker beim BND können in Dienststelle 49F untergebracht werden. Dem damaligen BND-Präsidenten war aufgefallen, daß aus dem Bereich Westaufklärung (UA13) kaum Ergebnisse vorgelegt wurden. Statt zur Informationsbeschaffung im Westen zog es die Aufklärer zu Hochprozentigem. (Es gibt 2 Betriebsfürsorgerinnen) Beim sowjetischen Geheimdienst KGB waren Ende der 1980er Jahre ca. 2000 Psychologen angestellt. (S.325). |